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Die Top-Angebote Shared Hosting für Österreich
Thomas Hönscheid
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Wer ist der beste Webhoster ?

Leider lässt sich das nicht eindeutig beantworten, es hängt von den Anforderungen des Webmasters ab.

Webmaster mit einem höheren Verständnis von der Funktionsweise eines Hosters, werden andere Anforderungen stellen, als Webmaster-Einsteiger.

Kriterien für Einsteiger:

Für Anfänger ist es erst mal nicht so wichtig, dass sie die maximale Performance aus einem Webhosting-Paket heraus holen. Für diese Zielgruppe ist es eher interessant, dass das Webhosting-Admin-Panel einfach zu bedienen und übersichtlich aufgebaut ist. Das der 1-Click-Prozess zur Software-Installation (z.B. WordPress) einfach gehalten ist. Und das ein kostenloses SSL-Zertifikat dabei ist. Außerdem, ob es ein automatisches Back-Up gibt.

Für erfahrene Webmaster zählen dagegen andere Features, die ein gutes Webhosting-Paket mitbringen sollte. Aber dazu später mehr.

Außerdem sollten sich Webhosting-Kunden fragen, ob sie ein Multi-Domain fähiges Hosting-Paket benötigen oder nur eine Domain hosten möchten. Danach lassen sich die Pakete grundsätzlich gut unterscheiden – auch preislich.

Kriterien Erfahrene Webmaster

Folgende Dinge halte ich hier für relevant:
Externe Domains: kann ich bei dem Hosting-Paket Domains aufschalten, die ich bei einem anderen externen Registrar verwalte? Zum Beispiel indem ich die Nameserver des Hosters nutze oder eine IP-Weiterleitung mache.
SSL-Zertifkate: gibt es unbegrenzte Let’s encrypt-Zertifikate und können darüber hinaus für spezielle Anwendungsfälle auch dedizierte SSL-Zertifikate eingebunden werden?
SSH: Gibt es einen SSH-Zugang oder nur FTP-Zugänge?
Cronjobs: Sind Cronjobs möglich?
Datenbanken: Gibt es eine unbegrenzte Anzahl an Datenbanken, nur MySQL oder auch andere? Datenbank-Größe, Datenbank-Version (z.B. MySQL 8.0)?

Agenturen: Können Agenturen Unter-Accounts für Kunden einrichten?

Für Webhosting-Nerds

Welche PHP-Versionen werden unterstützt? Welche PHP-Konfigurationsmöglichkeiten bestehen und wie hoch sind die PHP-Limits (Memory, Upload Size und max. time)? Gibt es noch andere Software, die in dem Hosting-Paket genutzt werden kann? Zum Beispiel Ruby, Phython oder Perl.

Für Speed-Junkies

Bestimmte Business-Modelle erfordern eine schnelle Webseite. Neben der Programmierung des Front- und Backends der Webseite spielt hier natürlich auch die Performance des Webhosting-Paketes eine entscheidende Rolle.

In der Kundenkommunikation werben Webhoster in der Regel mit technischen Features wie SSD-Laufwerken, RAM, Prozessoren, NGINX als Cache oder weiteren Aussagen. Aus Kundensicht – unter dem Strich – ist es aber irrelevant, wie die Infrastruktur des Hosters ausschaut. Wenn der Server, auf dem die eigene Seite liegt, mit zu vielen Kunden überlastet ist oder die Server-Konfiguration nicht optimal ist, dann stimmt die Performance trotzdem nicht.

Daher sind nicht entscheidend, ob es SSD und einen tollen Prozessor gibt, sondern ob die eigene Webseite schnell lädt oder nicht.

Wir testen sämtliche hier aufgeführte u.a. mit selbstinstallierten WordPress-Testprojekten und konnten bei den Hostern durchaus Geschwindigkeitsunterschiede feststellen. Allerdings waren die vergleichsweise gering. Sämtliche Testprojekte laden – komplett ohne Caching – durchschnittlich mit weit unter 1,0 Sek. (Time-to-first Byte).

Die Frage ist, welche Möglichkeiten bietet ein Hoster, wenn das Hosting-Paket zu langsam ist? Kann der Server des Webpaketes getauscht werden, etwa weil ein anderer Kunde auf dem Server viele Ressourcen verbraucht?

Bei einem Paket-Update sollte folgendes beachtet werden: Bei vielen Hostern ändert sich im Shared Hosting nichts an den Server-Ressourcen, egal ob man ein „Starter“ oder ein „Business“-Paket bucht. Die garantierten Ressourcen bleiben gleich, es ändern sich nur bestimmte Features des Paketes wie Größe des Webspaces, Inkludierte Frei-Domains, Anzahl an möglichen Projekten, Anzahl Datenbanken etc.

Teilweise steht in den höher positionierten Paketen mehr PHP Memory RAM zur Verfügung. Das ist zwar bei speicherintensiven Scripten ein Performance-Vorteil, bringt aber in der Regel keinen zusätzlichen Website-Speed.

Wenn das Hosting für die Webseite zu schwach ist, sollte zu einem Managed Server gegriffen werden, statt zu einem größeren Shared Hosting-Paket. Managed Server sind in der Regel auch als virtuelle Hosts aufgebaut. Das heist, auch hier teilen sich mehrere Kunden einen Server, aber dafür erhält jeder Kunde garantierte Ressourcen fest zugewiesen.

Weitere Kriterien:

Eigentlich ist das für die meisten eher ein Nebensache, aber das Admin-Panel des Hostings kann auch nerven, wenn es schlecht umgesetzt wurde. Die meisten Hoster haben selbstentwickelte Admin-Panels. Die Bandbreite vom Look & Feel geht über „Design & UX von 2001“ bis Fancy (meist bei den USA-Hostern). Einige Hoster setzen stattdessen auf 3rd-Party Admin-Tools. Am weitesten verbreitet sind hier cPanel und Plesk.

Ein weiterer Punkt ist der Standort des Hosters. Auch wenn es in den Google-Suchergebnissen keinen Unterscheid macht, ob die Webseite bei z.B. einem US-Hoster oder im Heimatland gehostet wird, gibt es doch große Unterschiede im Service. Gerade wenn es sich um ein wichtiges Projekt handelt, möchte man nicht mit einem indischen Chat-Support sprechen, sondern mit einem kompetenten Telefon-Support. Bei einem Rechenzentrum im Heimatland ist man auch bei den Anfordernissen im Bereich Datenschutz auf der sicheren Seite.

Hier unsere Erfahrungsberichte dieser Hoster mit AT-Fokus: